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Seit 2019 sind die Uranminen in der ehemaligen Bergbaustadt Stadt Mailuu-Suu im Westen Kirgisistans verboten. Doch in Mailuu-Suu sind die radioaktiven Abfälle immer noch da, vergraben unter der Erde. Sie verseuchen den Boden, die Luft und das Wasser und machen hunderte Anwohner krank. Nun setzt die kirgisische Regierung sich für die Wiedereröffnung der Uranminen ein.
West-Kirgisistan: das nukleare Erbe der Sowjetunion - Die ganze Doku